Die ausgewogene Betrachtung der Produkt- bzw. Dienstleistungsqualität, des Umweltschutzes, des Arbeitsschutzes und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements unter Beachtung der relevanten nationalen und internationalen Gesetzgebungen
die optimale Definition und Abstimmung der Unternehmensprozesse
die Optimierung der Schnittstellen zwischen den Prozessen und zum Markt
die Verbesserung der unternehmensinternen und –externen Kommunikation
die Vermeidung von Mehrfacharbeiten
die Verbesserung der unternehmensinternen Transparenz
das Führen des unternehmensspezifisch optimalen Dokumentationsaufwandes
die Vermeidung von unternehmensextern wirksamen Fehlern (z.B. Reklamationen, Imageverlust)
die Minimierung der Fehler im Unternehmensgeschehen, weil der Grundsatz „Fehlerverhütung vor Fehlerbeseitigung“ konsequent umgesetzt wird
die optimale Abstimmung und Zuweisung der verschiedenen Aufgaben- und Verantwortungsbereiche
die Erweiterung des Methoden-Know-hows der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
das leistungsgerechtes „Fordern“ und „Fördern“ der Mitarbeitenden
die Verbesserung der Mitarbeitermotivation
das Vermeiden von Mehrfachdokumentationen
die Vermeidung von Haftungsrisiken